Der Stoff, aus dem Berlin gemacht ist: Industriedenkmale in Brandenburg
13. Juli bis 18. Dezember 1994
Ausstellung und Reisebuch
Die Mark Brandenburg war jahrhundertelang das Rohstoffreservoir Berlins. Sie verfügte über die Stoffe, ohne die Berlins schnelles Wachstum zur Metropole nicht denkbar gewesen wäre: Sand, Kalk, Ton, Erze, Holz, Kohle, Wasser und landwirtschaftliche Erzeugnisse.
Im Zuge der Erschließung der Ressourcen des Umlandes verbrauchte die entstehende Metropole einen beträchtlichen Teil dieser natürlichen Landschaft. Die Ausstellung und das zur Ausstellung erschienene Buch liefern Informationen über die Produktionsstätten Brandenburgs, die für Berlin konstituierenden Charakter hatten.