Öffnungszeiten

Ausstellungen

Di–Do 12:00–18:00 Uhr
Fr–So 10:00–20:00 Uhr
Eintritt frei

Archiv

Di und Mi 10:00–16:00 Uhr
Do 12:00–18:00 Uhr

Anfahrt

FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum
Adalbertstraße 95A
10999 Berlin-Kreuzberg
U-Bahn Kottbusser Tor (U1, U8), Bus M29, 140

So finden Sie uns:

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Barrierefreiheit

Rollstuhlgerechter Zugang zu allen Ausstellungen der drei Etagen, zum Archiv und der Veranstaltungsetage. Ausstellungen im Glasturm sind nicht rohlstuhlgerecht. Eine barrierefreie Toilette befindet sich im Untergeschoss des Museums. Für die Nutzung können Sie einen Schlüssel im Buchladen des Museums (Hochparterre) entleihen.

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Fachbereich Kultur und Geschichte

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Fax +49 30 50 58 52 58
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Übersicht: Zwangsarbeit in Berlin Friedrichshain und Kreuzberg 1938 bis 1945

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Beispiele aus Friedrichshain und Kreuzberg Arbeitseinsatz für den Endsieg: Mehr als 400 000 Menschen aus über 20 Nationen mussten allein in der »Reichshauptstadt« während des Zweiten Weltkrieges Zwangsarbeit leisten.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Entschädigungsdiskussion haben elf der im Arbeitskreis Berliner Regionalmuseen verbundenen Bezirksmuseen in öffentlichen und Firmenarchiven recherchiert sowie Zeitzeugen und Betroffene befragt. Im Ergebnis entstand die erste umfassende Dokumentation zur Geschichte der Zwangsarbeit in Berlin, eine informative Wanderausstellung, die in den einzelnen Bezirken jeweils ergänzt wurde.

Im Auftrag der Friedrichshain-Kreuzberger Bezirksverordnetenversammlung recherchierten Mitarbeiter/innen des Kreuzberg Museums ein Jahr lang, an welchen Orten im Bezirk Zwangsarbeiter/innen arbeiten mussten und wo sie untergebracht waren. Die Ausstellung bot zusammen mit 50 Hinweistafeln im Stadtraum Einblicke in das breite Spektrum dieses bisher wenig beachteten Themas. Zur Ausstellung ist ein viersprachiger Katalog erschienen (engl., poln., russisch und dt.), 112 Seiten, 10 Euro

Internetpräsentation "Zwangsarbeit in Friedrichshain und Kreuzberg 1938-1945"

Die kompletten Rechercheergebnisse mit bisher unbekannten und noch unveröffentlichten Dokumenten wurden multimedial aufbereitet und lassen sich im Netz betrachten.


 
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