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221. Die Bluesmessen 1979-1986  
DVD-Cover "Die Blues-Messen 1979-1986" Ein Kapitel des Widerstandes in der DDR Die Bluesmessen in der Friedrichshainer Samariterkirche und in der Lichtenberger Erlöserkirche gelten als Modell für non-konformes, christlich-politisch motivi  
222. Die Besetzung der Gerhart-Hauptmann-Schule (2012-2018)  
Aus den Augen – aus dem Sinn? Die 3D-Dokumentation, Titelbild 2012 besetzten Geflüchtete und Aktivist*innen die ehemalige Gerhart-Hauptmann-Schule in Kreuzberg, um gegen die restriktive Asylpolitik der Regierung zu protestieren. Der Protest markierte einen   
223. Der Görlitzer Park unserer Träume – Originalgrafisches aus der Museumsdruckerei  
Kontor und Museumsdruckerei des FHXB Museums Rund 40 Kinder haben sich im letzten halben Jahr in einer Buchwerkstatt und mehreren Plakatworkshops in der Museumsdruckerei einem zentralen und kontrover  
224. Der Gewalt auf der Spur. Ein Stadtspaziergang zur Kreuzberger Militärgeschichte  
Kreuzberg ist ein Berliner Bezirk, der besonders stark vom Militär beeinflusst wurde. Viele Kasernengebäude, Denkmäler und Straßennamen zeugen noch heute von dieser Vergangenheit. Sogar der Bezirksnam  
225. Der Anhalter Bahnhof als Depor­tations­bahnhof  
Buchumschlag von "Der Anhalter Bahnhof als Deportationsbahnhof" Ein Bericht über die sogenannten Alterstransporte Berliner Juden nach Theresienstadt Am 2. Juni 1942 fuhr der erste der so genannten Alterstransporte Berliner Juden vom Anhalter Bahnhof in Berlin-Kre  
226. DDR-Volkskunst und das Studio „Otto Nagel“ in Friedrichshain.  
Ausstellungswerbung: "Malerei und Grafik" vom 05. bis zum 29. März 1987 Zeitdokumente, Zeichnungen, Malerei und Grafik aus den Jahren 1960 bis 1989 Zu Beginn der 1960er Jahre entstanden in Betrieben, Städten und Stadtteilen der DDR Laien-Kulturgruppen, darunter Mal- und  
227. Dawać w kość – Erinnern nach der Migration aus Polen  
Veranstaltung mit Nicole Humiński, Matthias Nawrat und ariel rosé, moderiert von Jadwiga Kamola Wie fühlt es sich an, das „Land der Opfer“ zu verlassen und in das „Land der Täter“ zu migrieren? Was h  
228. Datenschutz  
Datenschutz Präambel Mit der folgenden Datenschutzerklärung möchten wir Sie darüber aufklären, welche Arten Ihrer personenbezogenen Daten (nachfolgend auch kurz als "Daten" bezeichnet) wir zu welche  
229. Dann machen wir's halt selbst – 40 Jahre selbstorganisierte Räume in Berlin  
Selbstorganisierung und -hilfe sind nicht nur Relikte aus früheren Zeiten, sondern nach wie vor relevante Mittel von Bewohner*innen, ihre Wohnsituation zu erhalten und zu verbessern. Zur Hochphase de  
230. Dach über Kopf - Wohnraumfragen in Friedrichshain und Kreuzberg  
Wohnen ist ein Menschenrecht – wie es in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 heißt. Daraus ergibt sich die Anforderung nach einer Verfügbarkeit von Wohnraum, dem Schutz vor Eingriffe  
231. Buchvorstellung „Stärker als das, was uns trennt – Kriminalisierungen und Solidarität am 'gefährlichen Ort' Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg”  
Nora Keller stellt das Buch „Stärker als das, was uns trennt – Kriminalisierungen und Solidarität am 'gefährlichen Ort' Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg” vor. Für das Buch haben 22 Menschen vom Kott  
232. Buchveröffentlichung „Present Past. Wie Nachfahren ihre NS-Familiengeschichte erforschen“  
Buchvorstellung Present Past NS-Familiengeschichte erforschen In dem Buch »Present Past« berichten zehn Menschen, wie sie zum Nationalsozialismus in der eigenen Familie recherchiert haben, was sie herausgefunden haben und wie sie mit den Erkenntnissen umgehen. S  
233. Bruno Hoffmann: Widerstand – eine ganz normale Entscheidung  
Buchcover "Bruno Hoffmann: Widerstand – eine ganz normale Entscheidung" Erinnerungen eines Kreuzberger Arbeiters Jugenderinnerungen eines Kreuzbergers, der seit über 55 Jahren in Schweden lebt. Herausgegeben von Franziska Schmalz. [...] Inzwischen war es kaum noch mögli  
234. Bilder von Gewicht: Heimliche Fotos im Ghetto Riga – Podiumsgespräch mit den Historikerinnen Franziska Jahn und Jutta Faehndrich  
Gruppe Eva Mamlok - Widerstandsgeschichten, Ausstellungsplakat Bereits in den frühen 1930er Jahren gab es mutige, junge Frauen, die in Berlin-Kreuzberg Widerstand gegen den Nationalsozialismus leisteten. Eva Mamlok und Andere stellten sich in alltäglichen Handlun  
235. Besuch planen  
Öffnungszeiten Adressen & Zugang Eintritt Der Eintritt zu allen Ausstellungen, zur Sammlung und zu unseren Veranstaltungen ist kostenfrei.   Öffnungszeiten Ausstellungen Di–Do 12:00–18:00  
236. Berlin Kreuzberg SO 36  
Buchcover von Berlin Kreuzberg SO36 Fotografien von Peter Frischmuth Vom Frontbezirk des Westens zurück ins Herz der Stadt: Mit dem Mauerbau 1961 gerät Kreuzberg in eine Randlage, werden lebhafte Verbindungen zwischen Ost- und Wes  
237. Beitritt_Vfk.pdf  
Verein für die Geschichte Friedrichshain Kreuzbergs e.V. Adalbertstr. 95A 10999 Berlin Beitrittserklärung Hiermit erkläre ich meine Bereitschaft, Mitglied im „Verein für die Geschichte Friedrichshain  
238. Before Night Falls - Alltag, Strukturen und Bruchlinien im Arbeiter*innenmilieu bis 1933  
Durch die Machtübernahme der NSDAP verändert sich ab 1933 die Lebensrealität insbesondere jener Menschen dramatisch, die im Sinne der NS-Ideologie als abweichend und anormal angesehen werden. Mithilfe  
239. Becoming Anti-Monuments: Unsichtbar gemachte Geschichten sichtbar machen  
Wie erinnern wir uns an Dinge?Wie erinnert sich die Stadt an ihre Geschichte?Welche Geschichten wollen Kinder sichtbar machen?Was für Denkmäler wollen sie für ihre Anliegen einfordern? Um diese Frage  
240. Ausstellungsführung zum Thema (Jüdische) Jugendorganisationen und Jüdische Zwangsarbeit  
Pressefoto Gruppe Eva Mamlok - Widerstandsgeschichten Vor 1933 fanden viele Jugendliche in unterschiedlichen Jugendorganisationen zusammen. Eva Mamlok war Mitglied der „Sozialistischen Arbeiterjugend“ (SAJ), der Jugendorganisation der SPD, die jugendlich  
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