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259 Treffer:
241. A roundtable on political resistance and psychosocial dynamics across eras and borders  
Plakat: who cares beyond revolution 19. Oktober 2023 | 18 Uhr | im FHXB Museum | organisiert von medico international  Medico international organisiert im Rahmen der Ausstellung "Wir nennen es Revolution. Transnationaler Aktivismu  
242. 50. Todestag von Çetin Mert – Gedenken am May-Ayim-Ufer  
Foto Çetin Mert An seinem 50. Todestag am 11. Mai 2025 erinnert die Stiftung Berliner Mauer in Kooperation mit dem FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum an Çetin Mert. Zwischen der Oberbaumbrücke und dem Ostbahnhof v  
243. 4000 km von Potsdam nach Berlin  
Cover des Films "4000km von Potsdam nach Berlin" Film über eine abenteuerliche Flucht aus der DDR Wie Detlef S. nach Kreuzberg kam  Die Geschichte Detlef, Jg. 1956, wächst in der Nähe des Parks Sanssouci in Potsdam auf. In den 1970er Jahren  
244. 3. Februar 1945  
Cover des Begleitbuchs zur Ausstellung "3. Februar 1945. Die Zerstörung Kreuzbergs aus der Luft" Die Zerstörung Kreuzbergs aus der Luft Am 3. Februar 1945 kurz nach 11 Uhr, warfen 937 Bomber der 8. USA-Airforce 2.264 Tonnen Sprengkörper über Berlin ab. Eine Stunde später herrschte stockfinstere  
245. 20180914_Protokoll_GTK_2018-06-28_.pdf  
Protokoll der Sitzung der Gedenktafelkommission (GTK) Friedrichshain-Kreuzberg vom 28. Juni 2018, 16:00 Uhr bis 18:30 Uhr Anwesende: Monika Herrmann Stéphane Bauer Natalie Bayer Susanne Hellmuth Marie  
246. 1988 – Eine Ausstellung mit Fotografien von Ann-Christine Jansson und Texten von Uwe Rada  
Autos in Polen 1988, Foto: Ann-Christine Jansson Mit der Ausstellung "1988" laden wir zu einer Zeitreise in ein Jahr ein, das wir heute als Prolog zur Wende lesen. Der Fokus liegt auf den Ereignissen in Berlin und in Polen. In Polen begannen die Str  
247. 1973/2023 - Vom »Anwerbestopp« zur Migrationsgesellschaft  
Vom »Anwerbestopp« zur Migrationsgesellschaft - Veranstaltungsplakat Am 23. November 1973 verhängte die westdeutsche Regierung den sogenannten »Anwerbestopp«. Dieser beendete aber nicht die Einwanderung nach Deutschland, sondern beschleunigte die Entstehung unserer heu  
248. 1945–2015. Abriss und Aufbruch am Kottbusser Tor  
Buchcover "1945–2015. Abriss und Aufbruch am Kottbusser Tor" Demolition and Protest at Kottbusser Tor Trümmer, Wiederaufbau, Abriss der Altbauten, Hausbesetzungen, Erneuerung, Gentrifizierung. Die Entwicklungen der Nachkriegszeit prägen das Stadtbild Kreuzberg  
249. (K)Eine Grenze 1973: Arbeitsweisen, Lebensweisen, Selbstorganisation aus weiblicher Perspektive  
Vom »Anwerbestopp« zur Migrationsgesellschaft - Veranstaltungsplakat Gespräch und Diskussion mit Mira Renka (ehemals AWO - Frauenprojekte im Bereich Frauenzentren und Selbsthilfe), Remziye Ünal (IBBC e.V. - Interessensgemeinschaft selbständige Immigrantinnen, tätig in  
250. (Entfällt krankheitsbedingt) Rassistisches Wissen in der Einwanderungsgesellschaft Deutschland  
Buchcover „Rassistisches Wissen in der Transformation der Bundesrepublik Deutschland in eine Einwanderungsgesellschaft 1940-1990“: Bild von Protestierenden gegen Rassismus Die Geschichte von Rassismus in Deutschland endete nicht 1945 und begann nicht erst in den sog. „Baseballschlägerjahren“. In ihrer geschichtswissenschaftlichen Studie „Rassistisches Wissen in der Tran  
251. »Anwerbestopp« als Beginn der Migrationsgesellschaft  
Vom »Anwerbestopp« zur Migrationsgesellschaft - Veranstaltungsplakat Gespräch und Diskussion mit Safter Çınar und Sanem Kleff, kommentiert von Fatoş Topaç.  Moderation: Koray Yılmaz-Günay   
252. „und keiner kriegt mich einfach krumm gebogen ...“  
Buchcover "… und keiner kriegt mich einfach krumm gebogen … Frauen in Friedrichshain und Kreuzberg" Frauen und Frauenleben in Friedrichshain-Kreuzberg von Dietlinde Peters Das Buch erinnert an Frauen, die – noch heute bekannt oder lange vergessen – in unserem Bezirk gelebt haben. Das kann die Diako  
253. „Die Falle“ - ein Schattentheater von Riadh Ben Ammar mit anschließendem Gespräch  
Foto:  Lars Springfeld. “Die Falle” live in Bayreuth im Jahr 2019. Das Theaterstück ist eine Geschichte über die geschlossene EU-Außengrenze und ihre Missverständnisse. Man kann nicht an der Küste leben, ohne die andere Seite wenigstens einmal gesehen zu haben. In Ta  
254. „Deutsche Arbeit“ – Konzepte, Ideologien und Praktiken im Kolonialismus, Nationalsozialismus und Migrationsregime nach 1945  
Veranstaltung "Zwangsarbeit (post)kolonial" Mit der Veranstaltungsreihe „Zwangsarbeit (post)kolonial“ stellt das FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum mit Kooperationspartnern die historische Ausbeutung durch Arbeit in den Vordergrund. Dabei wir  
255. "Paradoxe Heimat" – Filmscreening mit Publikumsgespräch  
Filmscreening Paradoxe Heimat „Paradoxe Heimat“ von Nikos Aslanidis erzählt die Geschichte von Dr. Efstathios Chaitidis, der als Kind im Zweiten Weltkrieg die deutsche Besatzung Griechenlands erlebte und später in die Bundesrepubl  
256. "Die Gruppe Eva Mamlok" Recherchepräsentation mit Dr. Jutta Faendrich, Miriam Visaczki, Miklas Weber und Alexandra Weltz-Rombach  
Fotocredit: Inge Gerson (später Berner) und Marianne Prager (später Joachim); Foto aus dem Archiv des United States Holocaust Memorial Museum (https://collections.ushmm.org/search/catalog/irn516973) Eva Mamlok; Foto aus dem Besitz von Pieter Siemsen/ Archiv Wolfgang Kaleck Die Geschichte der jungen Berlinerinnen Eva Mamlok und Inge Gerson-Berner ist seit einem Jahr Fokus einer von Alexandra Weltz-Rombach/ Galerie Auslage  https://www.instagram.com/galerie_auslage/  
257. Stolpersteinverlegungen am 16. Oktober 2024  
In Friedrichshain-Kreuzberg werden weitere Stolpersteine verlegt. Mit Stolpersteinen wird am letzten freiwillig gewählten Wohnort an Menschen erinnert, die von den Nationalsozialisten verfolgt wurden  
258. Die dritte Mauer und der letzte Held  
Von Scott Holmquist Zweieinhalb Jahre nach ihrer Eröffnung ist die Ausstellung “Ortgespräche” im Mai 2014 vier Wochen lang Gegenstand einer künstlerischen Überformung und Neuinterpretation. Der ameri  
259. Denkmalverdacht – Eine kollaborative Inventur  
Im Jahr 2021 intervenierte das Projekt „Denkmalverdacht – Eine kollaborative Inventur“ von Die Exponauten. Ausstellungen et cetera in die Dauerausstellung „Ortsgespräche – Ferngespräche – Ortsgeschich  
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