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121. Protokoll_GTK_03-05-23.pdf  
Protokoll der Sitzung der Gedenktafelkommission (GTK) GoTo-Meeting (online und per Telefon) Datum: 03.05.2023, 15:00 Uhr bis ca. 16:55 Uhr Teilnehmende: Clara Herrmann Stéphane Bauer Astrid Schieman  
122. Kuratorinnenführung: Wir nennen es Revolution. Transnationaler Aktivismus in Berlin  
Wir nennen es Revolution - Blick in die Ausstellung Die Kuratorinnen Feben Amara und Laura Jousten führen durch die Ausstellung. Die Führung findet in deutscher Lautsprache statt. Der Eintritt ist frei.  
123. „Die Falle“ - ein Schattentheater von Riadh Ben Ammar mit anschließendem Gespräch  
Foto:  Lars Springfeld. “Die Falle” live in Bayreuth im Jahr 2019. Das Theaterstück ist eine Geschichte über die geschlossene EU-Außengrenze und ihre Missverständnisse. Man kann nicht an der Küste leben, ohne die andere Seite wenigstens einmal gesehen zu haben. In Ta  
124. Gedenktag: Opfer des Nationalsozialismus  
Heute, am 27. Januar, wird aller Opfer des Nationalsozialismus gedacht.Am 27.01.1945 wurden das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau und das Konzentrationslager Auschwitz von der Roten Armee befreit.D  
125. Ins Licht gerückt. Frauen + Kultur + Arbeit  
Cover des Ausstellungskatalogs "Ins Licht gerückt. Frauen + Kultur + Arbeit" Spot on. Women + Culture + Work Katalog zur Fotoausstellung Der Weg als Kulturschaffende ist selten gerade. Über Talent und Qualifikation hinaus erfordert er Geduld, Organisationstalent, Netzwerkauf  
126. Die postkoloniale Stadt lesen. Historische Erkundungen in Friedrichshain-Kreuzberg  
Die Postkoloniale Stadt - Buchcover Natalie Bayer / Mark Terkessidis (Hg.) Obwohl das Thema Kolonialismus in letzter Zeit viel diskutiert wird, gibt es viele Wissenslücken über die koloniale Vergangenheit und post­koloniale Gegenwart.  
127. Die Museumsdruckerei Gerd Schneider im FHXB Museum  
Vorführung an der Linotype in der Museumsdruckerei  (c) Ellen Roehner Die "Buchdruckerei Otto Schneider" in der Ritterstr. 12–14 war die letzte traditionelle Buchdruckerei im ehemaligen "Exportviertel Ritterstraße". 1928 von Otto Schneider gegründet, wurde sie bis  
128. (K)Eine Grenze 1973: Arbeitsweisen, Lebensweisen, Selbstorganisation aus weiblicher Perspektive  
Vom »Anwerbestopp« zur Migrationsgesellschaft - Veranstaltungsplakat Gespräch und Diskussion mit Mira Renka (ehemals AWO - Frauenprojekte im Bereich Frauenzentren und Selbsthilfe), Remziye Ünal (IBBC e.V. - Interessensgemeinschaft selbständige Immigrantinnen, tätig in  
129. Audre Lorde – The Berlin Years  
Audre Lorde im Park „Im Schwarzen Grund“. Foto: Dagmar Schultz, 1984 Die afro-amerikanische, lesbische Dichterin und Aktivistin Audre Geraldine Lorde (1934–1992) hat mit ihrem Einsatz gegen Homophobie, Sexismus und Rassismus die Schwarze Frauen*Bewegung weltweit maßgeb  
130. "Die Gruppe Eva Mamlok" Recherchepräsentation mit Dr. Jutta Faendrich, Miriam Visaczki, Miklas Weber und Alexandra Weltz-Rombach  
Fotocredit: Inge Gerson (später Berner) und Marianne Prager (später Joachim); Foto aus dem Archiv des United States Holocaust Memorial Museum (https://collections.ushmm.org/search/catalog/irn516973) Eva Mamlok; Foto aus dem Besitz von Pieter Siemsen/ Archiv Wolfgang Kaleck Die Geschichte der jungen Berlinerinnen Eva Mamlok und Inge Gerson-Berner ist seit einem Jahr Fokus einer von Alexandra Weltz-Rombach/ Galerie Auslage  https://www.instagram.com/galerie_auslage/  
131. Making a Midan - Workshop for Teens on rights and history of revolutions  
Poster: Making a Midan - Workshop for Teens on rights and history of revolutions Making a Midan will be a space to create together a small installation about the history of revolutions in the North Africa West Asia (NAWA) region. The workshop will include a tour in the c  
132. Stolpersteinverlegungen in Friedrichshain-Kreuzberg April 2024  
In Friedrichshain-Kreuzberg werden im April acht weitere Stolpersteine verlegt. Mit den Stolpersteinen wird am letzten freiwillig gewählten Wohnort an Menschen erinnert, die von den Nationalsozialiste  
133. Vfk_Satzung.pdf  
Verein für die Geschichte Friedrichshain-Kreuzbergs e.V. Satzung: 1. (Name und Sitz) Der Verein führt den Namen: „Verein für die Geschichte Friedrichshain-Kreuzbergs e.V.“ Er ist in das Vereinsregist  
134. Rechenschaftsbericht_Verein_2021.pdf  
Rechenschaftsbericht des Vereins zur Erforschung und Darstellung der Geschichte Kreuzbergs e.V. / Verein für die Geschichte Friedrichshain-Kreuzbergs e.V. für das Jahr 2021 Erweiterung der Aufgaben de  
135. Rechenschaftsbericht_VzE_2020.pdf  
Rechenschaftsbericht des Vereins zur Erforschung und Darstellung der Geschichte Kreuzbergs e.V. für das Jahr 2020 In diesem Jahr 2020 betrauert der Verein zur Erforschung und Darstellung der Geschicht  
136. Beitritt_Vfk.pdf  
Verein für die Geschichte Friedrichshain Kreuzbergs e.V. Adalbertstr. 95A 10999 Berlin Beitrittserklärung Hiermit erkläre ich meine Bereitschaft, Mitglied im „Verein für die Geschichte Friedrichshain  
137. Filmabend „Mein Kiez. Geschichte(n) des geteilten Berlins“  
Titelbild BAB MeinKiez Friedrichshain-Kreuzberg mit Bildnachweis Can Candan interviewte 1991 als Filmstudent türkeistämmige Migrantinnen und Migranten aus Kreuzberg: Was bedeutete der Mauerfall für sie und ihren Alltag? Welche Ängste und Hoffnungen verbanden sie da  
138. Die Sammlung Peter Plewka. Kreuzberg vor 1945 in historischen Ansichtskarten  
Postkarten Plewka Sammlung FHXBMuseum Das FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum konnte 2023 einen wesentlichen Teil der Kreuzberg-Sammlung von Peter Plewka übernehmen, der unter anderem eine umfassende Sammlung von Ansichtskarten mit Abbil  
139. DDR-Volkskunst und das Studio „Otto Nagel“ in Friedrichshain.  
Ausstellungswerbung: "Malerei und Grafik" vom 05. bis zum 29. März 1987 Zeitdokumente, Zeichnungen, Malerei und Grafik aus den Jahren 1960 bis 1989 Zu Beginn der 1960er Jahre entstanden in Betrieben, Städten und Stadtteilen der DDR Laien-Kulturgruppen, darunter Mal- und  
140. Feierliche Benennung des Çetin-Mert-Parks  
Çetin Mert, Quelle: Stiftung Berliner Mauer. Fotograf*in: unbekannt. Çetin Mert (1970-1975) lebte mit seiner Familie in Kreuzberg. Seine Mutter Münevver kam als eine der ersten Arbeitsmigrant*innen aus der Türkei nach West-Berlin. An seinem 5. Geburtstag, dem 11. Mai 1  
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